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Für Freitag, den 4. März, 17:30 Uhr, rufen der DBG Kreisverband, das Bündnis gegen Rechts, das Jugendforum, das Netzwerk am Turm, die Alternative Jugendkultur und Kreuznach für Vielfalt gemeinsam zu einer Kundgebung „Bad Kreuznach für Vielfalt“ in der Kurhausstraße auf den Parkplatz vor den Cruceniathermen (Kurhausstraße 26) auf.
Die Kundgebung tritt ein für Toleranz, Solidarität, soziale Gerechtigkeit und für die Menschenrechte und setzt damit ein Zeichen gegen den Besuch von Frauke Petry, Bundessprecherin der AfD, die am selben Abend auf einer Wahlkampfveranstaltung der AfD Rheinland-Pfalz auftritt.
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In den Osterferien nächsten Jahres veranstaltet das Pfarramt für Ausländerarbeit im Kirchenkreis an Nahe und Glan wieder eine Studien- und Begegnungsreise in den Libanon.
Vom 22. März bis 2. April 2016 können Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Landkreis Bad Kreuznach unter sachkundiger Begleitung durch Said Arnaout das Land und seine Menschen näher kennenlernen. Ein Vorbereitungsseminar für die Teilnehmenden findet am 30. Januar 2016 statt.
Weitere Details zu Programm und Ablauf der Reise im Flyer: Libanon 2016
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Das interkulturelle Kunstprojekt „Say it loud!“ fand in den Herbstferien 2015 in der Kunstwerkstatt Bad Kreuznach statt. Das Projekt betreuten Dr. päd. Beate Dehnen, Hannelore Hilgert, Renate Ziegler und Jaroslava Ottenbreit. Finanziert wurden die Workshops vom Lokalen Projektfonds „Kreuznach für Vielfalt“. Dabei entstanden neben verschiedenen Kunstwerken, ein Making-of Video und folgender Bericht.
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Das Koblenzer Theater am Ehrenbreitstein gastiert am 12. Dezember 2015 um 19:30 Uhr im Jugend- und Kooperationszentrum „Die Mühle“. Gezeigt wird Mia - ein Theaterstück über Vorurteile, Freiheit und Toleranz.
„Mia" zeigt das Lebensschicksal einer jungen Roma. Verfolgung und Benachteiligung zwingen sie mit ihrer Familie zur Flucht. Anders als erhofft, stößt die junge Frau in Deutschland auf Ablehnung und Probleme, die eine Integration unmöglich machen.
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Vom 17. - 24. Oktober 2015 fand eine gemeinsame Fahrt des Evangelischen Jugendzentrums Baumholder mit dem Evangelischen Jugendcafé Kirn nach Auschwitz statt. Neben dem Besuch des ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz, standen weitere Ziele auf dem Programm der Fahrt, auf die sich die 15 Teilnehmenden im Alter von 15 – 63 Jahren an fünf Abenden im Vorfeld vorbereitet hatten.
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Sie sprühen förmlich vor Begeisterung, wenn sie die selbst geschriebenen Szenen proben, Kulissen bauen oder an Computer-Animationen basteln: 22 Jugendliche fiebern der Premiere ihres Theaterstücks „Die große Wörterfabrik“ entgegen. Nach einer Woche intensivster Probenarbeit während der Herbstferien hebt sich am Freitag, 6. November, im evangelischen Gemeindehaus Hargesheim zum ersten Mal der Vorhang für das von ihnen geschaffene Stück. Zwei weitere Aufführungen folgen in Bad Sobernheim und Bad Kreuznach.
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In einem gemeinsamen Projekt in den Sommerferien gestalten die türkisch-islamische DITIB Gemeinde, der Verein Alternative JugendKultur e. V. und die Stadtjugendförderung Bad Kreuznach eine Treppe der Vielfalt.
Eine Fußgängerbrücke am Rande der Innenstadt wird durch den Einsatz der Jugendlichen farbenfroh und einladend gestaltet. In räumlicher kurzer Distanz zu der Treppe sind verschiedene Jugendgruppen zu finden.
Preisgekrönt war das Konzept des Projektes bereits vor Beginn der Umsetzung: Mit dem Integrationspreis 2015 des Radiosenders bigFM.
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„mehr verstehen" - Muslimische Identität als Chance und Dschihadismus als Herausforderung für Jugendarbeit und Schule lautet die Überschrift des Fachtags am 12. Oktober 2015. Von 9:30 - 16:30 Uhr finden im Jugend- und Kooperationszentrum "Die Mühle" in Bad Kreuznach Vorträge, Workshops und Diskussionen dazu statt. Eine Anmeldung im Vorfeld ist erforderlich.
Der Islam und Muslime gehören schon lange zu unserer Gesellschaft. Trotzdem gibt es immer wieder Fragen und Unsicherheiten. Die Fachtagung „mehr verstehen“ soll dazu beitragen, aktuelle Entwicklungen und Bewegungen im Islam besser nachvollziehen zu können. Haben wir das nötige Wissen, sehen wir muslimische Identitäten als Chance und Bereicherung.