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Rechtsextreme ködern Jugendliche mit Memes und Erlebnisangeboten
Im aktuellen Themenpapier von jugendschutz.net geht es um den Social Media Dienst Instagram. Besonders bei Jugendlichen sehr beliebt, nutzen auch extreme Rechte diese Plattform als Teil ihrer Propagandastrategie. Mit „hipper Selbstinszenierung“, Bildern, Memes und Hashtags als „Eyecatcher“ wird gezielt versucht Jugendliche zu rekrutieren.
Das Themenpapier als PDF oder die Online-Version und weitere Informationen zu Hass im Internet auf der Seite hass-im-netz.info. Dort gibt es auch die Möglichkeit unzulässige Angebote zu melden.
Ein weiteres Themenpapier behandelt die ästhetische Inszenierung des Dschihad als „cooler“ Lifestyle: Islamisten zwischen Beauty-Bloggern und Pop-Stars.
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Eine Handreichung zum Umgang mit rechtspopulistischen Parteien und Wählerbündnissen auf kommunaler Ebene hat die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen herausgegeben. Unter der Überschrift „Links-grün versifft!“ wird der Frage nachgegangen, wie umgehen mit rechtspopulistischen Parteien?
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Der Bundesverband Mobile Beratung e.V. hat eine Handreichung zum Umgang mit rechtspopulistischen Parteien in Parlamenten und Kommunen veröffentlicht. Die Mobilen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus aus allen 16 Bundesländern haben ihre Erfahrungen und Beobachtungen gesammelt und ausgewertet. In der Broschüre „Wir holen uns unser Land und unser Volk zurück – Empfehlungen zum Umgang mit rechtspopulistischen Parteien in Parlamenten und Kommunen“ werden konkrete Tipps und praktische Anregungen zum Handeln gegeben.
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Der Paritätische Gesamtverband hat in Zusammenarbeit mit AWO, Caritas, Diakonie und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e. V. (ZWST) eine Broschüre unter dem Titel „Miteinander gegen Hass, Diskriminierung und Ausgrenzung“ eine Handreichung der Wohlfahrtsverbände zum Umgang mit Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus herausgegeben.
Direkt zur PDF-Version der Broschüre: „Miteinander gegen Hass, Diskriminierung und Ausgrenzung“ (44 Seiten, 8 MB)
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In elf kurzen Internetvideos begegnen sich Profifußballer*innen und Amateurfußballer. Die einen leben schon länger in Deutschland, die anderen sind erst vor kurzem nach Deutschland geflüchtet. Alle gemeinsam haben sie Fluchterfahrungen. Die persönlichen Geschichten der Beteiligten stellen individuelle Erfahrungen neben oft abstrakte Informationen zum Thema Flucht und Asyl und machen diese so erfahrbar. Auch für nicht Fußballbegeisterte ist das Projekt der Bundeszentrale für politische Bildung interessant.
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Die neuen Flyer von „Kreuznach für Vielfalt“ sind fertig. Die wichtigsten Informationen zum Bundesprogramm, zum lokalen Aktionfonds, zur Arbeit des Netzwerks und des Begleitausschusses kompakt zusammengefasst und schick & bunt aufbereitet. Gedruckte Exemplare und weiteres Werbematerial gibt es bei der Koordinierungsstelle im Jugendreferat, sowie beim Jugend- und Kooperationszentrum „Die Mühle“.
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Gemeinsam mit der Diakonie Hessen, dem Förderverein PRO ASYL und der Stiftung für die internationalen Wochen gegen Rassismus hat der Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz eine Online-Broschüre erarbeitet, die haupt- und ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit adressiert.
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Luis Caballero und Stefan Diehl haben im Auftrag der rheinland-pfälzischen Landeszentrale für politische Bildung eine zweite und erweiterte Auflage ihrer Studie „Die NPD in rheinland-pfälzischen Kommunalparlamenten. Analyse und Empfehlungen" vorgelegt. Die Untersuchung arbeitet interviewgestützt heraus, wie der Einzug und die Aktionen der Rechtsaußen von der NPD in Kreistagen und Stadträten die konstruktive Arbeit demokratischer Mandatsträger/innen erschwert haben.
Weitere Beiträge:
- Broschüre: Hetze gegen Flüchtlinge in Sozialen Medien
- Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der AfD
- Unterstützung zu Einwohnerversammlungen durch das Beratungsnetzwerk
- Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2015
- „Wer kommt denn da sein Kind abholen?“
- Digitale Handlungsstrategien gegen Rechtsextremismus